In dem aktuellen ZEIT-Online Artikel Endlich so arbeiten, wie der Kopf es braucht wird unsere Studie Kosten von Arbeitsunterbrechungen für deutsche Unternehmen als wissenschaftliche Quelle zitiert. Die Wirtschaftsredakteurin Marie Rövekamp führt ein ausführliches Interview mit dem Neurowissenschaftler Volker Busch zum Thema gehirngerechtes Arbeiten und bei dem Thema Arbeitsunterbrechungen wird auf unsere Studie verwiesen. „Auch Unterbrechungen passieren bei der Arbeit ständig, obwohl sie zu nichts nütze sind. Der Thinktank NWI forscht zur Arbeit im digitalen Zeitalter und hat 2022 ausgerechnet, dass drei volle Arbeitstage im Monat dadurch verloren gehen. Für die Analyse, die der Neurowissenschaftler Volker Busch wissenschaftlich begleitet hat, wurden 637 Angestellte aus 25 Unternehmen befragt. Ein Ergebnis: Alle vier Minuten wurden sie bei ihrer Tätigkeit im Schnitt gestört – doch nicht immer waren andere schuld. Viele checkten ohne Not sechsmal in der Stunde ihr E-Mail Postfach, statt ihre Aufgabe zu vollenden.“ Der vollständige Artikel findet sich unter diesem Link.